Die Geschichte vom Teich Bethesda ...
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Unser Selbstverständnis – Wer wir sind

Wir sind als Diakonissen Frauen, die von Gottes Liebe berührt wurden. Diese Liebe hat unser Leben tiefgreifend verändert und uns frei, froh und dankbar gemacht.
Unser großer Wunsch ist es, Gott mit unserem ganzen Leben eine Antwort zu geben. Das haben wir als Gottes Anfrage an uns verstanden. Wir wollen uns Gott zur Verfügung stellen. Indem wir uns Menschen in ihrer Bedürftigkeit zuwenden, dienen wir ihm. Er hat durch seinen Sohn Jesus Christus gesagt: „Was ihr einem unter diesen meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan“.

Wir wurden als Diakonisse in der Evangelisch-methodistischen Kirche eingesegnet.

Berufung
Was ist eine Berufung?
Berufung hat etwas mit Rufen zu tun – und mit Hören. Es gibt viele Stimmen, die in unserer lauten Welt zu hören sind. Wichtig ist, die eine, die wichtigste Stimme zu hören – die Stimme Gottes. Jesus Christus, der Sohn Gottes, ruft in seine Nachfolge. Diesem Ruf kann man folgen - oder ihn hören und vergessen. Alle sind in diese Nachfolge gerufen. Alle sind berufen, Gott persönlich zu begegnen und als Jesus-Nachfolgende zu leben. Das meint auch, sich bewusst für Menschen zu engagieren und das Beste für Gott und die Menschen zu geben.
Und manchmal beruft Gott auch in eine spezielle Lebensform. Manchen Menschen schenkt er Klarheit und Gewissheit, dass ihr Weg in die Ehelosigkeit führen soll, um z. B. als Diakonisse das Leben im Sinne Jesu zu verwirklichen. Das ist kein besserer, wertvollerer Weg als der in die Ehe. Es ist ein Weg der Nachfolge Jesu Christi – vielleicht dichter, konzentrierter – eben auch ein Stück „gelebte Kirche“.





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