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Geistliches Leben

Gottesdienst
Im sonntäglichen Gottesdienst dient uns Gott mit seinem Wort und seiner Gegenwart. Wir ehren ihn, loben ihn durch Anbetung, Lied und Gebet. Viele Schwestern wirken daran mit, dass unsere Gottesdienste zu schönen Feiern werden, und wir lassen uns in die Mitgestaltung durch bestimmte Dienste senden (Chor, Lektorinnendienst, Kirchendienst, Blumenschmuck).
Die gottesdienstlichen Räume sind bei uns Bereiche der Stille, in denen durch Schweigen Orte zur Anbetung geschaffen werden.

Bibelstunde und Hauskreise
Die Bibelstunde und verschiedene Hauskreise der Schwesternschaft sind alternative Möglichkeiten.

Gebet
Wir sind Diakonissen geworden, weil wir um eine Berufung von Gott wissen. Das ist die Grundlage unserer Hingabe an den Herrn. Unsere Berufung fordert uns heraus, ihm zu dienen und für ihn frei zu bleiben.
Die Hingabe lebt von der Begegnung mit Gott und der Weisung, die wir in der hörenden Stille vor ihm erhalten.
Die Betrachtung des Wortes Gottes und das Gebet sind Grundlage allen Dienstes.


Unsere tägliche, persönliche Stille Zeit
Unsere tägliche, persönliche Stille Zeit ist "heilige Zeit" und Voraussetzung für ein gelingendes Leben in der Nachfolge Jesu Christi. Im Hören auf sein Wort empfangen wir Erkenntnis und Gewissheit, Zurechtweisung und Anerkennung, Reinigung und Erneuerung, Wegleitung und Reifung, Kraft und Trost.

Unsere gemeinsamen Andacht - und Gebetszeiten
Unsere täglichen gemeinsamen Andacht- und Gebetszeiten sind:

Das Frühgebet in der Kommunität
• Die Morgenandacht mit Schriftauslegung in der Mutterhauskapelle
Das Mittagsgebet
• Viele kleine Gebetsgruppen in der Schwesternschaft
• Der Tagesabschluss in den Wohngemeinschaften bezw. in der Kommunität
• Die Schwesternstunde "Lasst uns beten" - einmal monatlich mit Raum zur

Begegnung
• Die Wochenschlussandacht
DerSonntagsgottesdienst in der "Oase" (Gästehaus) mit vorangestelltem Lobpreis

Dazu kommt eine Gebetswoche:

• Die Allianz-Gebetswoche im Januar

Wir haben neben der tätigen Nächstenliebe den Auftrag, miteinander Gott zu loben und ihn anzubeten.
Es ist unser priesterlicher Auftrag, für Menschen, Völker und die ganze Schöpfung fürbittend vor Gott zu treten. Das geschieht auch in den gemeinsamen Gebetszeiten in der Gegenwart des auferstandenen, lebendigen Herrn. Dieses gemeinsame Gebet steht unter der besonderen Verheißung der Beantwortung durch Gott.
Durch das Gebet wird die andere Arbeit unterbrochen. Wir richten uns neu auf Gott aus und lassen los, was uns den Blick verstellt.

Einfaches Leben
Sendungsbereitschaft
Ehelosigkeit
Geistliches Leben
Unsere Tracht